Menschen im Verein

Ingrid Backhaus

Man kann sich gar nicht denken, warum man freiwillig nach Lügde zieht. Könnt ihr auch nicht erklären?

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Antonia Kaiser

Antonia ist ganz neu im Club der Teenager. Im Februar ist sie 13 geworden. Und in so jungen Jahren hat sie schon einen ganz klaren Plan für ihr Leben. „Alles, was ich schaffen will, das werde ich auch schaffen!“, sagt sie.

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Stefan Redecker

Stefan ist der Bullymann. Nicht, dass er uns so erschreckt. Englisch – to bully. Nein, er ist total verrückt nach dem VW Bulli und natürlich fährt er auch einen.

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Bettina Ehmer-Turner

ist Gründungsmitglied der Tucholsky Bühne. Seit der ersten Inszenierung im Jahr 1996 ist sie dabei und sie hat viele wunderbare Rollen gespielt.

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Maike Costanzo

Maike weckt den Tiger in jedem. Wie viele Kostüme Maike Costanzo schon entworfen und genäht haben, hat keiner gezählt.

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Nurhan Bro

Als Nurhan Bro 2005 zur Tucholsky Bühne kam, war sie gerade 11 Jahre alt. Seitdem war sei bei 16 Stücken dabei.

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Andrea Tanneberg Griese

liebt an der Tucholsky Bühne die vielen netten Menschen, die sie dort trifft, sie liebt das Fort A und sie spürt die „good vibrations“, die von den Brettern, die die Welt bedeuten ausgehen.

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Sylvia Voßen

Was bringt einen Menschen dazu, sich einem Theaterverein anzuschließen, der auf gar keinen Fall, nie, never selbst auf der Bühne stehen will?

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Edith von Wrisberg

Ohne Edith gäb´s kein Fort A. Jedenfalls nicht für die Tucholsky Bühne.
Von der Gründung 1996 bis 2007 waren wir eine „Wanderbühne“, die selten mehrfach am selben Ort gespielt hat.

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Andreas Zelle

Auf dem Foto sieht er ja ein bisschen so aus, wie man sich den Nowhere Man von den Beatles vorstellt, sitting in his nowhere land making all his nowhere plans for nobody.

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Jana Saxowsky

Jana, Janotschka
„NEIN HEISST NEIN!“. Außer für Jana, wenn es um eine neue Idee geht. Dann kann sie gar nicht NEIN sagen. Jana sagt nie “nein” zu einer neuen Idee.

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Heidi Kröncke

In Schweden oder Norwegen ernten wir Deutschen immer einen verständnislosen, skeptischen Blick, wenn wir bei Erzählungen über Trolle und Elfen so tun, als ob das etwas verschrobene Märchen wären. „Ihr glaubt nicht an Elfen?“, soll der Blick sagen. „Oh, ihr versteht aber auch gar nichts.“

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