Lebensgefühl der 30er Jahre

Die Tucholsky-Bühne widmet der Dichterin Mascha Kaléko ein eigenes Programm.
Noch viermal wird „Zur Heimat erkor ich mir die Liebe“ im Fort A aufgeführt.

Kerstin Rickert
Minden. In Berlin wurde sie in den 1920er und 1930er Jahren bekannt. Im damaligen Literatentreff „Romanisches Café“ nahe der Gedächtniskirche begegnete Mascha Kaléko zeitgenössischen Schriftstellern wie Joachim Ringelnatz, Erich Kästner, Else Lasker-Schüler und Kurt Tucholsky. In Berlin war es auch, als Eduard Schynol vor vier Jahren den Entschluss fasste, „dieser großen deutschen Poetin“ und ihren Werken eine Bühne zu geben.

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