Grundlos vergnügt

Die Tucholsky-Bühne gestaltet einen Abend über die jüdische Dichterin Mascha Kaléko. Darin wird das Lebensgefühl im Berlin der 30er-Jahre lebendig.

Minden. Einen Theaterabend, in dessen Zentrum Lyrik steht, be-reitet die Tucholsky-Bühne für diesen Sommer vor. Die Texte stammen von der deutschen Dichterin Mascha Kaléko (1907-1975). Mit und rund um die Texte erzählt die Inszenierung „… zur Heimat erkor ich mir die Liebe“ von Eduard Schynol die spannende Lebensgeschichte der jüdischen Autorin, die im Berlin der 1930-er-Jahre bekannt wurde.

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